Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch hohe Kontinuität aus.
Es scheiden aber durch Ruhestand oder aus persönlichen Gründen dennoch Mitarbeitende aus oder stehen uns beispielsweise wegen Mutterschutz und Elternzeit vorübergehend nicht zur Verfügung, so dass neue Mitarbeitende benötigt werden.
Um unsere Ziele zu erreichen und unsere Angebote qualitativ stets auszubauen, benötigen wir eine Vielzahl von motivierten und engagierten haupt-, neben- und ehrenamtlich tätigen Menschen. Um eine optimale Arbeit für und mit Menschen vornehmen zu können, sind pädagogisch, pflegerisch, medizinisch, psychologisch und hauswirtschaftlich ausgebildete Fachkräfte und weitergebildete Hilfskräfte wichtig.
Wir profitieren von den Fachqualifikationen und der Lebens- und Berufserfahrung, der Fachlichkeit und dem menschlichen Einfühlungsvermögen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auszubildende, Absolventinnen und Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes sowie Praktikantinnen und Praktikanten sind eine positive Ergänzung.
Interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Schulungen vermitteln das notwendige Fachwissen, bieten einen Ort der Reflexion und bilden eine Basis für berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. ist Arbeitgeberin von knapp 200 Mitarbeitenden im Bereich der Altenhilfe. Sie unterhält insgesamt drei Altenheime, zwei in Soest und eins in Warburg. Hinzu kommen zwei Schulen für die Pflege-Ausbildung, ein Bildungsinstitut für Pflegeberufe in Hamm und eins in Soest.
Mein Name ist Marie Kleinehellefort.
Ich arbeite als Altenpflegefachkraft im Haus Phöbe.
Mit 16 Jahren habe ich hier ein Jahrespraktikum absolviert. Sofort hat mir die Arbeit viel Spaß bereitet. Der aufgeschlossene Umgang im gesamten Team des Hauses sorgte ebenfalls dafür, dass ich mich schnell wohlfühlte.Meine Ausbildung habe ich ebenfalls im Haus Phöbe abgeschlossen. Seit 2021 arbeite ich nun als Pflegefachkraft. Menschen zu helfen ist ein gutes Gefühl, man lernt schnell mit Verantwortung umzugehen und seine erlernten theoretischen Kenntnisse auch in der Praxis umzusetzen. Der Beruf bietet nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen an, mit denen man seine schon vorhandenen Erkenntnisse weiter ausbauen kann.
Ich heiße Juliane Schmidt.
Ich arbeite seit 2018 im Haus Phöbe. Angefangen habe ich hier als Auszubildende. Nun bin ich Examinierte Altenpflegerin.Ich habe immer ein offenes Ohr für Fragen von Angehörigen, Bewohner*innen oder meiner Kolleg*innen. Besonders schätze ich hier mein Team im "Mitten im Dorf" sowie den Umgang untereinander.
Mein Name ist Lydia Rech.
Ich bin seit 2005 Pflegefachkraft und arbeite seit Mitte 2015 im Haus Phöbe.Da ich zuvor in verschiedenen Einrichtungen und Bereichen gearbeitet habe, kann ich angesichts dieser Erfahrungen sagen, dass sich die Dienstplangestaltung hier im Haus Phöbe als sehr verlässlich zeigt. Da wir nach dem Prinzip der Bezugspflege arbeiten, können wir sehr gute Beziehungen zu den Bewohnerinnen und Bewohnern aufbauen.
Im Mitarbeiterteam können und dürfen alle Dinge wirklich angesprochen werden.
Gerne möchte ich bis zum Ruhestand dem Unternehmen treu bleiben.
Mein Name ist Laura Rempel.
Seit 2011 hat mein „Pflege-Herz“ im Haus Phöbe Heimat gefunden.
Nach meiner Ausbildung zur Altenpflegerin wurde meinem Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung hier Raum gegeben. So habe ich unter anderem eine Fortbildung zur Palliativ Care-Fachkraft und zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft absolviert.Da mir eine fachgerechte Betreuung der Bewohner*innen ein Herzensanliegen ist, freue ich mich nun besonders, meine Kenntnisse im neuen Demenzwohnbereich umsetzen zu können. Nach meiner Elternzeit haben Leitung und Pflegedienstleitung mit mir gemeinsam eine Lösung erarbeitet, so dass ich auch als Mutter weiter arbeiten kann.
Mein Name ist Carolin Reitemeyer.
Ich arbeite gerne im Sozialen Dienst im HAUS PHÖBE, da unsere neuen Wohnbereichskonzepte die Geselligkeit unserer Bewohnerinnen und Bewohner enorm fördert. Dies bringt ein hohes Maß an "Freude im Alltag" mit sich.
Mein Name ist Renate Steimel.
Ich leite zusammen mit Carolin Reitemeyer den Sozialen Dienst im Haus Phöbe.
Über diese Aufgabe hinaus, stehe ich unseren Bewohner*innen als GVP-Beraterin zur Seite.Die Gesundheitliche Vorsorgeplanung in der letzten Lebensphase ist ein freiwilliges Angebot, welches teilweise von den Krankenkassen finanziert wird. Hierbei geht es um individuelle Wünsche, Sorgen, Ängste hinsichtlich dieser Lebensphase. Ich stehe unseren Bewohner*innen auf Wunsch zur Seite.
Ich berate sie und erstelle mit ihnen nach ihren Bedürfnissen eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht.
Ich heiße Heike Vonnahme.
Seit 19 Jahren arbeite ich im Haμs Phöbe in der Pflege. Ich arbeite gerne hier.
Menschen zu helfen ist ein gutes Gefühl.Pflege ist ein Arbeitsgebiet mit Zukunft und vielen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Seit November 2022 bin ich die Sicherheitsbeauftragte im Haus Phöbe.
Sie ergreifen gerne die Initiative?
Familiäres Arbeitsklima
Hier sind Sie Teil der Familie und werden als Mensch wertgeschätzt.
Professionelle Einarbeitung
Mit klar definierten Aufgaben.
Schnelle und unkomplizierte Entscheidungswege
Entscheidungen auch mal für Ihre Bedürfnisse
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Individuell und berufsbezogen
Attraktive Bezahlung nach BAT-KF
Betriebliche Altersvorsorge
Auch an Ihre Zukunft wird gedacht.
Versprechen werden bei uns eingehalten
Darauf können Sie sich verlassen.
Förderung der Vereinbarkeit
von Beruf, Familie und Privatleben.
Job-Rad
Zur Arbeit, im Alltag oder zum Sport
Ihre Meinung zählt
Wir hören zu!
Sie zeigen Verantwortung
Und stehen hinter Ihrer Arbeit.
Sie arbeiten gerne im Team
Und behalten auch in schwierigen Situationen die Nerven.
Sie haben eine Qualifikation im jeweiligen Bereich
Und im besten Fall schon etwas Erfahrung sammeln können.
Sie haben Freude bei der Arbeit mit Menschen
Und beschäftigen sich während der Arbeit gerne mit ihnen.
Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie unter
Ich möchte eine Initiativbewerbung mailen
In vielen Bereichen können Jugendliche und Erwachsene ein Praktikum absolvieren.
Vom Schnupperpraktikum bis zu einem mehrmonatigen Praktikum, im Rahmen einer schulischen oder beruflichen Ausbildung oder eines Studiums, sind viele Modelle möglich.
Unser Haus ist eine anerkannte Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst. Die jungen, aber auch älteren Frauen und Männer arbeiten in der Regel im direkten Umgang mit den Bewohnerinnen.
Frauen und Männer stellen ihre Freizeit zur Verfügung, um sie gemeinsam mit Menschen aus unserem Haus zu verleben und zu gestalten.
Bei gemeinsamen Spaziergängen, Spiele-Nachmittagen oder beim Vorlesen sind in der Regel keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Lebenserfahrung, Freude am Umgang mit anderen Menschen und Einfühlungsvermögen reichen aus. Andere verbinden eigene Hobbys mit ihrem ehrenamtlichen Engagement.
Ehrenamtliches Engagement trägt in vielerlei Hinsicht dazu bei, das Leben anderer (und das eigene) bunter zu machen...
Kontakt, Anfragen und Bewerbungen richten Sie bitte an
Christiane Vößing
Tel. 05642 9817-11
eMail: leitung@haus-phoebe.de
HAUS PHÖBE
Alten- und Pflegeheim
Bühlstraße 44
34414 Warburg - Rimbeck
05642 981749