3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt

(April 2019)

3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt (April 2019)

3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt (April 2019)

3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt (April 2019)

3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt (April 2019)

3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt (April 2019)

3 mal 30 Jahre Tätigkeit geehrt (April 2019)

30-jährige Dienstjubiläen kann man in der heutigen Zeit nur noch selten feiern. Meist hält es die Beschäftigten – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht mehr so lange in ein und denselben Betrieb. Drei Menschen haben sich da ganz anders entschieden und stehen schon seit 30 Jahren im Dienst des Alten- und Pflegeheimes HAUS PHÖBE.

Mit einer kleinen Feierstunde im Kreis der Kolleginnen und Kollegen Ende April bedankte sich Hausleiterin Christiane Vößing bei Irmgard Berlage, Christoph Tschäpe und Angelika Bahl für ihren jahrelangen vorbildlichen und engagierten Einsatz zum Wohle und im Interesse der hilfe- und pflegebedürftigen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner.

Christiane Vößing betonte dabei, dass jede ihren eigenen Weg gehen müsse und dass es eine große Ehre für Haus Phöbe sei, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Weg hier in der Einrichtung gegangen sind und auch weitergehen. Die langjährige Verbundenheit der Jubilare mit dem Haus und den Menschen, die hier leben, sei etwas sehr Wertvolles. Irmgard Berlage ist seit dem Mai 1989 als Pflegeassistentin tätig. „Sie kennt die Abläufe im Haus aus der Westentasche und genießt hohes Ansehen unter den Bewohnern“, so Vößing. Angelika Bahl ist seit 30 Jahren als Nachtwache im Haus und hat immer ein offenes Ohr für die Probleme der Bewohnerinnen und Bewohner. Seit 30 Jahren ist auch ein Mann im Hause tätig – der Hausmeister, Christoph Tschäpe, meldet Schäden, arbeitet mit den Fremdfirmen zusammen, überwacht die Technik im Haus, ist Ansprechpartner für kleine Reparaturen oder führt sie selber aus.

30-jähriges Dienstjubiläum - Wie fühlt sich das an?
Humorvoll erzählten die Jubilare ihre persönliche Geschichte, wie es zur Wahl des Arbeitsplatzes kam und über den persönlichen Werdegang in der Einrichtung. „Irgendwie spüre ich ein unglaubliches Staunen, dass 30 Jahre so schnell vorbei gehen können.“ „Die Zeit war mir nie langweilig.“ „Ständig war etwas in Bewegung, im Fluss.“ „Ich empfinde Dankbarkeit für die vielen intensiven Begegnungen.“ Sie betonten immer wieder, wie viel Freude ihnen die Arbeit mit den Menschen mache, es sei nie langweilig und sei im Laufe der Jahre ein Stück Heimat geworden. Die Kolleginnen und Kollegen aus den jeweiligen Teams seien eine wertvolle Unterstützung bei der täglichen anspruchsvollen Arbeit. Das Haus und die gesamte positive Atmosphäre wären gute Rahmenbedingungen, die das Arbeiten zusätzlich sehr angenehm gestalten.

Zum Abschluss dieser Feierstunde wurde mit Kaffee und Sekt auf alle Jubilare angestoßen und diese für ihre langjährige Treue geehrt.

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